Beschreibung: Adiós, cigüeña, adiós: Regie: Manuel Summers. Mit María Isabel Álvarez, Francisco Villa, Curro Martín Summers, Beatriz Galbó. Arturo, gerade 15 Jahre alt, ist in die 13-jährige Paloma verliebt. In einem leidenschaftlichen Moment auf einer Skihütte, während sie mit ihren Schulkameraden auf einem Ausflug in die Berge sind, schwängert er sie. Aus Angst davor, was ihnen passieren könnte, wenn ihre strengen (aber etwas unaufmerksamen) Eltern oder einer der eher geradlinigen Lehrer ihrer katholischen Schule von dem Baby erfahren, wenden sich Arturo und Paloma stattdessen an ihre jungen Freunde und Verwandten und bitten sie um Hilfe. Dies erweist sich für alle Beteiligten als eine Art Erwachsenwerden, da sie versuchen, dem jungen Paar bei der Heirat zu helfen, die Schwangerschaft vor den Eltern zu verbergen und sich auf die Geburt vorzubereiten. Die vielen Abenteuer, die sie dabei erleben, sind zwar oft amüsant, machen ihnen aber klar, dass die Geschichte der alten Frauen über die Störche, die Babys bringen, nur ein Mythos ist (daher der Titel) und dass Schwangerschaft und Geburt tatsächlich sehr ernste Angelegenheiten sind.